Die Hilfsaktion „Ärzte ohne Grenzen“ ist in der ganzen Welt aktiv. Ob bei Naturkatastrophen, der Flüchtlingshilfe oder in Hungerregionen, die Ärzte sind meist unter den ersten, die vor Ort Hilfe leisten. Der Verein Partnerschaft Eine Welt Rodalben unterstützt die Ärzte-Organisation schon seit vielen Jahre mit Spenden.
Urologie in Buru-Buru, Nairobi
Der Pirmasenser Urologe Dr. med. Horst Brenneis engagiert zusammen mit seiner Ehefrau Silvia sich bereits seit Jahren in einem Straßenkinderprojekt am SOS-Kinderdorf Buru-Buru in Nairobi. Dort operiert er zusammen mit der Anästhesistin Dr. med. Heidi Paschen und ihrem Team Kinder aus den Slums von Nairobi. Eine ausführliche Beschreibung seiner ehrenamtlichen Aktvitäten finden Sie hier.
El Salvador
Segundo Montes Altenheim
In zwei Altenzentren erhalten mehr als 75 alte und bedürftige Menschen täglich zwei Mahlzeiten. Die meisten der alten Menschen haben keine Angehörigen mehr, da diese im Bürgerkrieg umgekommen sind. Im Land gibt es keine staatliche Fürsorge. Der Staat überlässt es jedem Einzelnen, für sich selbst zu sorgen. Dazu haben die alten Menschen jedoch keine Kraft mehr.
Kipepeo- Hilfe für Kinder und Jugendliche in Nairobi
Der Name dieses gemeinnützigen Vereins leitet sich von dem Kisuaheli-Wort "kipepeo" ab, was so viel wie Schmetterling bedeutet. Die Kipepeo- Hilfe wurde 2007 von sieben jungen Leuten aus Deutschland gegründet. Es unterstützt die Jungendselbsthilfegruppe Zingaro, die Sonderschule St. Maurus und ein weiteres Schulprojekt.
Sonderschulen für geistig behinderte Kinder. Sonderpädagogik ist in Indien eine sehr junge Disziplin, die kaum mit staatlicher Unterstützung rechnen darf. 1977 gründete Professor Jeyachandran, Psychologe und Sonderpädagoge, und die Professorin Vimala (Psychologin) die Organisation Vijay Human Services.
Die Esel-Initiative e.V. ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung von Frauen im Himalaja. Das Projekt soll Frauen mit einem geschenkten Nutztier aus eigener Kraft den Weg aus der Armut verschaffen.
Ausbildungszentrum für körperlich und geistig behinderte Kinder. Behindert zu sein bedeutet in dem mittelamerikanischen Land in vielen Fällen eine Kindheit ohne Zuwendung, ohne medizinische Hilfe und ohne Freude. In dem Zentrum erfahren die Kinder Zuneigung, Anerkennung und eine fundierte Ausbildung.